BYD Atto3 in blau mit blauen Hintergrund beim Sonnenaufgang

BYD im Pressecheck

Meinungsbild nach ersten Testfahrten mit dem ATTO 3

Test bestanden

BYD ist seit einigen Monaten mit drei Modellen auf dem deutschen Markt vertreten und mittlerweile haben die großen Fachzeitschriften und Portale den Neuankömmlingen aus Fernost ihre Aufmerksamkeit geschenkt – mit rundum positiven Ergebnissen. Wir halten fest, was ADAC, Autozeitung und Co. nach den ersten Testfahrten mit dem ATTO 3 zu sagen haben.

Fachpresse zurecht neugierig gegenüber neuer Marke

"Der BYD ATTO 3 erobert die Welt", so lautet es im Fachmagazin auto motor und sport. Und das ist nicht mal übertrieben. Der zweitgrößte Autohersteller Chinas ist einer der Marktführer von Elektroantrieben weltweit und konnte sich mit seinen 2021 ingesamt 730.093 verkauften Fahrzeugen (darunter 593.745 New-Energy-Pkw) und einem Zuwachs von 231,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr international als starke Marke etablieren.

Nun ist BYD auch seit einigen Monaten in Europa angekommen und die ersten Stimmen sind durchweg positiv - und weiterhin neugierig, denn dass die komplette elektronische Architektur der Fahrzeuge selbst entwickelt und hergestellt wird, einschließlich Batterien, Halbleitern, Motoren und Steuergeräten, ist bereits ein Alleinstellungsmerkmal, das vielversprechend ist. Auch dass BYD seine Akku-Produktion als Kern-Kompetenz ausweisen kann, liest sich nicht schlecht bei einem Elektroauto-Hersteller, ist man sich einig.

Auf den ersten Blick erwarten den deutschen Markt mit BYD preiswerte und technisch interessante Modelle, so heißt es bei auto motor und sport. Der Fokus auf Autos im Budget- und Mittelklasse-Segment sei für BYD von Vorteil, da dieser Bereich in Hinblick auf Elektromobilität noch ausbaufähig ist. Im Vergleich zu den etablierten Marken wird BYD ein klarer Vorteil bei der schnellen Verfügbarkeit aufgrund der kompletten Eigenproduktion zugeschrieben, da der deutsche Markt aktuell von langen Lieferzeiten aufgrund von Versorgungsengpässen geprägt ist.

Blade-Batterie-Technologie überzeugt auf ganzer Linie

Dass das Feedback zur BYD Blade-Batterie mit Lithium-Eisenphosphat-Technologie durchweg positiv ausfällt, ist keine Überraschung. Sie gilt allgemein als eine der neuesten, langlebigsten, effizientesten und gleichzeitig sichersten Akkutechnologien für batterieelektrische Fahrzeuge, die bisher auf den Markt gebracht wurde. Letzteres konnte 2022 im Euro-NCAP Crashtest bestätigt werden, in welchem der ATTO 3 mit Bestwerten von fünf von fünf Sternen abschnitt.

Der ADAC honoriert neben dem Sicherheitsaspekt und der Platzeinsparnis der Blade-Batterie, welche flacher als Lithium-Ionen Packs ist, vor allem die höhere Effizient in Bezug auf Leistung, Reichweite und Lebensdauer.

Außen hui, innen pfiffig

... so lautet das Feedback zum Design des ATTO 3 beim ADAC. Oder anders gesagt: Außen modern, innen verspielter - aber durchaus clever.

Die breite Chromleiste zwischen flachen LED-Scheinwerfern vorne und durchgehender Lichtleiste mit dem ausgeschriebenen Markennamen hinten wirkt zeitlos und das Modell insgesamt ist von außen unauffällig gestylt und schlank. Trotzdem werde die typische SUV-Crossover-Silhouette beibehalten.

Im Innenraum ist durchweg der erste Blickfang das 12,8 oder 15,5 Zoll große Touch-Display als zentrales Bedienelement. Gelobt wird die schön und übersichtlich gestaltete Grafik sowie die logische und sekundenschnelle Bedienung. Auch die Sprachassistenz reagiere fast in Echtzeit. Darüber hinaus fallen die dreifarbigen Sitze aus veganem Leder auf, die zahnradigen Drehelemente zur Luftverteilung und wie eine Gitarre gespannte Schnüre als Halterung in den Türen als optisches Highlight. Durchweg wird festgestellt: Die Verarbeitung stimmt.

Dem BYD ATTO 3 wird außerdem ausreichend Platz attestiert. Er überzeugt den ADAC nicht nur vorne mit einem großzügigen Raumgefühl, denn auch hinten sitze man äußerst bequem mit viel Beinfreiheit. Die als durchschnittlich bezeichnete Kofferraumgröße für Modelle diese Art ist durch geklappte Sitze erweiterbar.

Erste Ausfahrt macht durchweg richtig Laune

Nicht zu kurz kommen darf natürlich auch der Fahrspaß. So stellt die AUTO ZEITUNG beim ATTO 3 eine entpannte Gangart samt abgestimmten Fahrwerk und sowie eine ordentliche Federung und Dämpfung fest, auch bei schlecht ausgebauten Strecken. Kleine Zwischenspurts sind daneben mit einer Motorisierung von 150 kW (204 PS) und eine Beschleunigung in 7,3 Sekunden auf 100 km/h kein Problem. "Prima" lautet das kurze Fazit zum Fahrgefühl auch beim ADAC.

Guter erster Eindruck verspricht Erfolg auch in Deutschland

Ein chinesischer Innovationsführer mit einer kompletten Entwicklungs- und Produktionsarchitektur und international bereits herausragendem Wachstum - zurecht wurde dem Start von BYD auf dem europäischen und deutsche Markt neugierig entgegengeblickt. Nach den ersten Testfahrten der Fachzeitschriften und Portale mit dem ATTO 3 lässt sich nun festhalten: Die Erwartungen wurden erfüllt. „Das kompakte Elektro-Crossover hat das Zeug zum Erfolgsmodell“, formuliert der ADAC sein Fazit. Insgesamt könnten aktuelle Elektroautos chinesischer Hersteller in punto Antrieb, Konnektivität und Qualität problemlos mit den Angeboten etablierter Anbieter mithalten. Insbesondere die anständige Qualität auf fast allen Ebenen bei moderaten Preisen fordere laut AUTO ZEITUNG die deutsche Konkurrenz zumindest heraus.

Der BYD ATTO 3 erobert die Welt, hieß es zu Anfang. Zum Großteil hat er dies bereits getan. Und die Chancen, auch auf dem deutschen Markt mitzumischen, stehen jedenfalls gut. Test bestanden!

Die kompletten Artikel finden Sie hier:

Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V. (ADAC), 15.03.2023 weiterlesen

AUTOZEITUNG.de, 17.03.2023 weiterlesen

auto-motor-und-sport.de, 18.04.2023 weiterlesen

BYD ATTO 3

Energieverbrauch kombiniert: 16,0 kWh/ 100km¹  |  CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km¹ ²  |  CO₂-Klasse: A¹  | Elektrische Reichweite: 420 km¹

¹ Die Informationen erfolgen gemäß der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) sowie auf Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt. Der Kraftstoffverbrauch und der CO-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig. CO₂ ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.

Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO₂-Emissionen aller in Deutschland angebotenen neuen Pkw-Modelle ist unentgeltlich in elektronischer Form einsehbar an jedem Verkaufsort in Deutschland, an dem neue Pkw ausgestellt oder angeboten werden. Der Leitfaden ist auch hier abrufbar: (www.dat.de).

² Es werden nur die CO₂-Emissionen angegeben, die durch den Betrieb des Pkw entstehen. CO₂-Emissionen, die durch die Produktion und Bereitstellung des Pkw sowie des Kraftstoffes bzw. der Energieträger entstehen oder vermieden werden, werden bei der Ermittlung der CO₂-Emissionen gemäß WLTP nicht berücksichtigt.

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